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Am 2. Januar 2010 ging es dann endlich weiter vom Senegal in Richtung Mali. Der Grenzübertritt verlief gut und abends erreichten wir Kayes wo wir im Hof eines ziemlich heruntergekommenen Hotels campen konnten. Am nächsten morgen entschieden wir uns für die kürzeste Strecke nach Bamako, da sie laut den Einheimischen gut zu befahren sei. Leider stellte sich das aber als Falschinformation heraus den die Strassen waren alle anders als gut.

Schon die ersten Kilometer fingen „gut“ an. Tiefe Löcher, Sandfelder und spitze Steine. Aber der Mercedes bewältigte die Strecke mit Bravour. Die Piste wurde immer schlechter und dann haben wir auch noch Team 2 (Barbara und Marcel) verloren. Es ging weiter auf immer engeren Pisten, durch Lehmhütten Dörfer bis hin zum Senegal Fluss der an dieser Stelle zwei Arme bildet. Wir mussten die andere Flussseite erreichen den dort gäbe es ein Städtchen mit Hotel. Die Fähre hatte Platz für drei Autos und wir waren aber die einzigen Passagiere. Da der Motor nicht funktionierte haben ein paar Jungs die Fähre mit Bambusstangen bewegt. Die Flussüberquerung dauerte demnach recht lange und hatte einen stolzen Preis von ca. 15 Euro.

Mit Anbruch der Dunkelheit erreichten wir das Hotel. Team 2 erreichte das Tagesziel auch etwas später. Sie haben uns mit Hilfe des afrikanischen Buschfunkes gefunden. Das funktioniert hier hervorragend. An diesem Tag kamen wir in 11 Stunden Fahrzeit ca. 150 km weit. Neuer Rekord. Lebensmittel aufzutreiben war ziemlich schwierig. Es gab so gut wie nix und Wasser gab es nur in Plastikbeuteln verpackt.

Üble Pisten und Pannen

Am frühen Morgen ging die Fahrt weiter und wir mussten wieder auf die andere Flussseite. Es gab zwei Optionen. Zum einen war da eine Eisenbahnbrücke auf der man auf den Gleisen über den Fluss fährt. Doch diese konnten wir nicht überqueren mit dem Mercedes da die Gleise ziemlich hoch über den Boden ragten. Blieb nur noch der Weg zurück zur Fähre. Dann geschah es. Beim Landrover ging die Halterung für eine hintere Feder kaputt. Das Auto stand quer über der Strasse. Kurz danach kam erstmal der Bürgermeister vorbei und hat uns angemault weil wir ihm den Weg versperren und er nur an der Seite an uns vorbeifahren kann. Er hat sich schnell beruhigt und fuhr vorbei.

Auf einmal wimmelte es von Menschen auf der Strasse und 6 Leute waren dabei das Auto zu reparieren, daneben standen etliche Zuschauer. Wir waren wohl mal wieder die Attraktion des Tages. 4 Stunden später war der Landy wieder fit und wir hinterließen einen Batzen Geld. Die Fahrt konnte weitergehn. Erstmal mit der Fähre wieder über den Fluss und dann über Stock und Stein bis kurz vor Sonnenuntergang.Bei Anbruch der Dunkelheit schlugen wir unser Nachtlager mitten im Nirgendwo auf. Wenig später kam ein Motorradfahrer mit einem Gewehr vorbei und begrüßte uns freundlich. Dann war er auch schon wieder verschwunden. Zum Essen hatten wir nur noch Süsskartoffeln die wir geschenkt bekommen hatten. Dazu gabs Salz und Senf.

Brücke über den Senegal Fluss. Hier waren die Strassen noch perfekt.

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Statue im Dorfzentrum von  Kayes.

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Während der Land Rover repariert wurde haben wir hier gewartet und Tee getrunken. Es kamen immer mehr Leute vorbei und haben uns zugeschaut beim rumhängen und Essen.

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Die letzten 250km nach Bamako

Es waren nun nur noch 250 km bis Bamako. Auf unglaublich schlechten Strassen, die der Mercedes zu meiner Verwunderung gut überstand, erreichten wir nach einigen Tagen, total verdreckt und hungrig, die Hauptstadt Bamako. Auf dem Campingplatz Le Cactus angekommen haben wir bekannte Reisende aus Deutschland wiedergetroffen, die ebenfalls auf dem Weg nach Südafrika waren. Der Platz wird von einem kanadischen Pärchen geführt die schon 30 Jahre hier leben und uns nützliche Informationen mitgaben.

Überlegungen und weitere Pläne

Jetzt waren wir am überlegen wie es bei weitergehen soll. Erstmal muss der Mercedes verkauft werden und dann geht’s entweder nach Ghana, Benin, Togo und von dort aus eine Flug-Schiffspassage nach Südafrika oder Kamerun. Der zweite Weg wäre von Benin nach Nigeria und schnellstmöglich Richtung Namibia damit wir nicht voll in die Regenzeit am Äquator kommen. Da wir zu dritt waren mussten wir auch erst mal sehn ob wir überhaupt zusammen in den Landrover passen und wenn ja dann muss ein dritter Sitz hinten eingebaut werden. Ein paar Tage später hatten wir uns entschieden. Wir werden einen dritten Sitz in den Landrover bauen und durch Burkina Faso,Benin,Nigeria,Kamerun,Gabon,Kongo,Angola,Namibia bis nach Suedafrika. Die schwierigste Passat liegt also noch vor uns.  Wir organisierten VISA und warteten auf Barbaras Freund Sidi, der mit uns weiter durch Mali reisen wird.

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Fischer auf dem Niger Fluss bei Bamako im Sonnenuntergang.

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Jungs auf einem Fischerboot am Ufer des Nigers bei Bamako.

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Diese junge Frau hat sich für mich wie ein Model platziert.

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Bei Sonnenuntergang ist die Atmosphäre besonders schön.

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Unser Land Rover auf dem Campingplatz von Le Cactus in Bamako.

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So wird das Geschirr getrocknet.

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10 Tage waren wir nun auf dem Campingplatz Le Cactus in Bamako der von einem kanadischen Pärchen geführt wird, die schon seit 30 Jahren in Mali leben. Wir hatten immer was zu tun und es wurde uns nie langweilig. Viel Spass bereiteten uns die zwei jungen Enkelkinder. Sie waren gerne bei uns und erzählten uns Geschichten aus der Schule und über das Leben in Bamako. Das Essen war das beste das wir bisher auf dieser Reise bekommen haben.Jeden Sonntag wird ein grosses Barbecue hier organisiert. Meine ganzen Altkleider und sonstige Dinge verschenkten wir an die drei Angestellten, die sich riesig darüber freuten. Die Tage vergingen wie im Flug. Am 13. Januar holten wir Sidi, Barbaras Freund aus Mauretanien, am Flughafen ab. Er begleitete uns die nächsten Tage durch Mali.

Was uns bisher aufgefallen war

Afrikaner sind sehr schlecht im Umgang mit Zahlen. Selbst bei einfachen Beträgen die man zu zahlen hat, benutzen sie den Taschenrechner. Und selbst damit verrechnen sie sich öfter mal. Man sollte entweder alles selber rechnen oder eine Rechnung verlangen. Neulich hatte ich 3000 CFA zu zahlen und zahlte mit  einem 10 000 CFA Schein. Kaum zu glauben, aber der Verkäufer hat dafür  tatsächlich den Taschenrechner benutzt, aber sich wenigstens nicht verrechnet. Oftmals betrügen sich die Verkäufer auch selbst.

Unser Aufenthaltsraum des Campingplatzes.

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Die zwei Enkelkinder der Inhaber mit Barbara und Sidi.

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Solche lustigen Figuren stehen in den Ortschaften Malis rum.

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Barbara und Sidi bei der Tee Zeremonie.

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Weltkulturerbe in  Djenne

Unser nächster Halt war die Weltkulturerbe Stadt Djenne mit der weltweit grössten Lehm Moschee der Erde. Zu der Zeit als wir ankamen fand zufällig auch ein  Puppen und Maskenfestival  statt welches wir besucht hatten. Es hat grossen Spass gemacht das bunte Treiben zu beobachten.

Seit Djenne sind wir sind nun 7  Leute mit insgesamt drei Autos. Barbara, Marcel, Sidi, Frank, ein holländisches Pärchen und ich. Die nächsten 10 Tage so war der Plan, werde ich mein Auto verkaufen und einige Dinge gegen Souvenirs eintauschen.

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Die Stühle für die Zuschauer des Puppenfestivals.

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Die Flagge Malis.

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So ausgelassen tanzt das Publikum.

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Die Sonnenbrillen stehen diesen Tänzern ganz gut.

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Die Zuschauer während einer Aufführung.

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Eine der Puppen die gerade vorbereitet wird.

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„Die Große Moschee von Djenné ist das größte sakrale Lehmgebäude und gilt als ein Höhepunkt der sudanesisch–sahelischen Architektur. Die Moscheen Djenné ist der Mittelpunkt der Stadt im Binnendelta des Niger. Die Moschee zählt zu den berühmtesten Bauwerken Afrikas und wurde von der UNESCO im Jahr 1988 gemeinsam mit der Altstadt Djennés und einigen umliegenden Ausgrabungsstätten zum Weltkulturerbe erklärt.”

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Rund um die grosse Moschee findet ein sehr lebendiger Markt statt.

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Barbara mit ihrem neuen traditionellen Hut. Steht ihr gut oder nicht?

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Um nach Djenne zu gelangen muss eine Fähre über den Fluss genommen werden. Die Ausfahrt ist nicht ganz ungefährlich wie man hier sieht.

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Geschafft.

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Der Fluss ist ein Segen für die Bevölkerung und dient nicht nur zum waschen der Wäsche.

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Ein glückliches Pärchen. Barbara und Sidi.

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Im Land der Dogon

Die Dogon sind eine afrikanische Volksgruppe, die in Westafrika im Osten von Mali lebt und ursprünglich aus dem Nordwesten von Burkina Faso stammt. Das Volk der Dogon umfasst derzeit etwa 350.000 Menschen. Die Dogon leben heute am Westende der Hombori-Berge an den Felsen von Bandiagara, welche 1989 zum Weltkulturerbe erklärt wurden.

Die Felsen von Bandigara. Oben sind die Dörfer der Dogon.

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Wer erkennt ein Gesicht in diesem Baum?

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Die Dogon sind Meister der Schnitzerei. Sie schnitzen Masken, Türen und andere Dinge aus den Baumstämmen.

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Waschraum einer Herberge in einem Dorf der Dogon.

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Sidi war nach der kurzen Wanderung ziemlich KO.

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Abends aber dafür umso lebendiger. Er spielte uns ein Lied auf dieser tollen Gitarre.

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So hat unser erster Schlafplatz ausgehen. Auf dem Dach eines der Lehmhäuser.

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So sehen die Gästezimmer aus.

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Unser Guide erklärt Barbara wissenswertes über die Dogon und die Umgebung.

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Von oben hat man eine tolle Aussicht auf die Sahelzone und auf andere Dörfer.

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Alles was sich bewegt wird eigentlich gegessen und die Überbleibsel wiederverwendet. Hier dienen die Felle und Skelette als Vodoo.

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Hier eine Übersicht auf ein anderes Dogon Dorf.

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Dies hier ist das Rathaus der Community. Wichtige Entscheidungen werden hier getroffen.

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Das bin ich mit den Dogon Kindern. Bild: Barbara Bitschnau

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Der Verkauf des Mercedes 190D

Nach einer dreitaegigen Trekkingtour durch das  Land der Dogon bin ich mit Barbara und Sidi zurueck nach Mopti um den Mercedes zu verkaufen. Marcel ist mit Frank weiter nach Burkina Faso. In Ouagadougou werden wir die beiden wahrscheinlich wieder treffen. Der Mercedes  wurde fuer einen stolzen Preis von 1825 000 CFA (damals ca.2800 Euro) an einen Autohaendler aus Mali verkauft. Soviel haette ich nicht erwartet. Grossen Dank an Barabara und Sidi, ohne die beiden waere es nicht so einfach möglich gewesen. Nach dem Verkauf hab ich ein Essen in einer Pizzeria in Mopti ausgegeben.

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Mit Plastiktaschen vollgestopft mit Bargeld flüchtete Barbara und ich in einem heruntergekommenen Buschtaxi nach Burkina Faso. Sidi fuhr zurück nach Bamako und von dort mit dem Flugzeug nach Mauretanien. Kilometerstand seit der Abfahrt in Deutschland: 10 300 km

 

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