
Gambia – The best of the west and fuck the rest, heisst es so schön unter Reisenden. Ob sich dieser Spruch wohl bewahrheiten wird?
Gambia – The best of the west and fuck the rest, heisst es so schön unter Reisenden. Ob sich dieser Spruch wohl bewahrheiten wird?
20.November 2009, von Dhakla in der West-Sahara ging es zur Grenze von Marokko – Mauretanien. Schon die Ausreise aus Marokko hatte es in sich. Gedrücke, Gedrängel, Schikanen und eine stundenlange Warterei. Doch irgendwann bekamen wir dann doch unseren Ausreisestempel. Um jedoch die Grenze nach Mauretanien zu erreichen mussten wir ein Niemandsland durchqueren welches übersät war mit Landminen. Zum Glück gab es aber sehr viel Grenzverkehr und wir konnten den anderen Autos folgen um sicherzugehen keine Landmine zu überfahren.
…und warum das keine so gute Idee war. Jetzt wird es abenteuerlich. Wir hätten nie damit gerechnet, dass wir in den letzten Tagen unserer Interrail Reise noch so viel erleben würden. Diesen Abschnitt hatten wir im Geiste eigentlich schon unter der Rubrik „schnelle Heimreise“ verbucht. Doch es kam ganz anders.
Sansibar – Die größte Insel Ostafrikas vereint die Ethnien und Kulturen Afrikas mit der Welt des Orients und bietet traumhaft weisse Sandstrände.
Werbeartikel: Wir fahren weiter in die Hauptstadt Sambias, nach Lusaka und nutzen die Gelegenheit um einen authentischen afrikanischen Markt zu besuchen. Lusaka liegt auf einer Höhe von 1250 Meter über dem Meeresspiegel und hat ca. 1,5 Millionen Einwohner. Es herrscht Chaos wie in jeder afrikanischen Großstadt, aber auch das hat seinen ganz besonderen Reiz. Aufgrund einer leichten Überschwemmung nach einem heftigen Regenguss balancieren wir über die angelegten Trittsteine von Marktbude zu Marktbude, und durch schmale Passagen wie in einem Irrgarten. Zu kaufen gibt es hier die ganz alltäglichen Dinge, wie Nahrungsmittel, Kleidung, Küchen- und Drogerieartikel.
Werbeartikel: Vorfreude ist die schönste Freude, heißt es und so saßen wir ganz aufgeregt zusammen mit den anderen Reiseteilnehmern am Flughafen in Frankfurt und freuten uns auf eine Reise „Quer durch Afrika“ mit der Firma Rotel-Tours.