Werbeartikel:Von den Touristen noch weitgehend unentdeckt, gilt Malawi in Expertenkreisen als eines der schönsten Länder im südlichen Afrika. Es wird nicht umsonst als „Das warme Herz Afrikas“ bezeichnet. Denn überall stoßen wir auf freundliche Menschen und lachende Gesichter, die der großen Armut im Land trotzen. Der längliche ostafrikanische Binnenstaat erstreckt sich über 800 km in nordsüdlicher Richtung und bietet äusserst vielseitige Landschaften.
Werbeartikel: Wir fahren weiter in die Hauptstadt Sambias, nach Lusaka und nutzen die Gelegenheit um einen authentischen afrikanischen Markt zu besuchen. Lusaka liegt auf einer Höhe von 1250 Meter über dem Meeresspiegel und hat ca. 1,5 Millionen Einwohner. Es herrscht Chaos wie in jeder afrikanischen Großstadt, aber auch das hat seinen ganz besonderen Reiz. Aufgrund einer leichten Überschwemmung nach einem heftigen Regenguss balancieren wir über die angelegten Trittsteine von Marktbude zu Marktbude, und durch schmale Passagen wie in einem Irrgarten. Zu kaufen gibt es hier die ganz alltäglichen Dinge, wie Nahrungsmittel, Kleidung, Küchen- und Drogerieartikel.
Werbeartikel: Noch ganz entzückt und aufgewühlt von unseren Erlebnissen im wilden Okavango Delta stürzen wir uns gleich ins nächste große Abenteuer. Vor uns liegt der zweitgrößte Nationalpark von Botswana mit mehr als 80.000 Elefanten, riesigen Büffelherden, Hippos, Löwen und Leoparden.
Werbeartikel: Vorfreude ist die schönste Freude, heißt es und so saßen wir ganz aufgeregt zusammen mit den anderen Reiseteilnehmern am Flughafen in Frankfurt und freuten uns auf eine Reise “Quer durch Afrika” mit der Firma Rotel-Tours.
Werbeartikel: Gujarat Teil 2 – Vor einsetzen der Morgendämmerung begeben wir uns in den Sasan Gir Nationalpark, der das letzte Rückzugsgebiet der vom aussterben bedrohten asiatischen Löwen ist. Tatsächlich bietet sich ganze dreimal die Chance für Löwenbeobachtungen in diesem landschaftlich sehr reizvollem Park.
Werbeartikel: Exotisch und weit weg, das hatten wir uns für unser nächstes Reiseziel festgelegt. Und so ging es völlig unverhofft in den indischen Bundesstaat Gujarat. Nicht nur die Temperaturen zwischen 27 und 30 Grad Celsius lockten uns, sondern auch die Tatsache, dass dieser Landesteil noch recht unbekannt im Tourismus ist.