Sukhothai ist unterteilt in den ca. 700 Jahre alten historischen Park mit Ruinen aus Zeiten der frühesten Dynastien und dem 15 Kilometer daneben liegenden gegenwärtigen Sukhothai. Die Hauptattraktion ist ohne Zweifel der historische Park und das auch Zurecht.
Das historische Sukhothai
Mit dem Fahrrad, welches man am Eingang mieten kann lassen sich die Ruinen und Tempel ganz bequem abfahren. Aber auch zu Fuss macht es Spass den Park zu erkunden. Von Februar bis Mai wird es mittags sehr sehr heiss. Während dieser Jahreszeit ist es am besten den Park früh morgens oder spät nachmittags zu besuchen. Seit 1991 gehören die Tempel und Ruinen von Sukhothai zum Weltkulturerbe. Da die Bauwerke über Jahrhunderte dem Tropenklima ausgesetzt sind stehen heute fast nur noch Ruinen.
Ein Mann bei der Mango Ernte.
Die Sonnenauf- und untergänge sind magisch.
Abends gibt es einen kleinen Nachtmarkt mit Restaurants und tollem Ausblick.
Diese Frauen haben die Plätze rund um die Ruinen sauber gehalten.
Das gegenwärtige Sukhothai
Das “moderne” Sukhothai ist ebenfalls einen Besuch wert. Es gibt einen sehr schönen kleinen Tempel sowie einen quirligen Morgen- und Nachtmarkt. Fotografieren macht Spass hier.
Morgens in der Grundschule.
Das Mittagessen für die Schüler.
Hier werden Lotterietickets angeboten.
Karaoke ist in ganz Thailand sehr beliebt.
Festlich geschmückter Kreisverkehr.
Tausende Eintagsfliegen umkreisen die Strassenlaternen.
Auf dem Nachtmarkt am Wochenende gibt es das verschiedenste Streetfood.
Getrockneter Tintenfisch
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