Die Kibera Fashion Week ist eine Initiative vom kenianischen Designer David Avido und unterstützt die Kreativität und Talente innerhalb der Kibera-Community. Kibera Fashion Week ist eine einzigartige, inspirierende Veranstaltung für lokale Designer und Künstler aus dem Kibera Slum, um ihre Arbeit international zu präsentieren und Anerkennung zu erlangen.
Mit Ende des zwanzigsten Lebensjahres soll jeder Gläubige, am besten noch vor der Hochzeit, für einige Zeit in den Mönchsorden eintreten. Das ist nicht nur Tradition in Thailand sondern man gewinnt auch grossen Respekt in der Bevölkerung.
Am 2. März 2018 feierten jüdisch Gläubige auf den Straßen und in den Synagogen Israels das traditionelle Purimfest. Ich war während diesem Fest im ultraorthodoxen Mea Shearim in Jerusalem unterwegs und habe das Spektakel dokumentiert.
Hebron im West Bank Gebiet ist nicht nur eine zerrissene Stadt, sondern auch Weltkulturerbe. Die Altstadt beherbergt einer der bedeutendsten Orte für jüdisch und muslimisch Gläubige; das Grab von Abraham in der “Höhle der Patriarchen”.
Im Rahmen des Welterbetag 2018 in Regensburg wurde die seit langem sanierte steinerne Brücke an letztem Wochenende neu eröffnet. Ausserdem öffnete auch das neu gebaute Museum der bayrischen Geschichte am Donauufer seine Pforten. Zu diesen Feierlichkeiten erstrahlte die Altstadt von Regensburg in einem ganz besonderen Licht. Hier einige Impressionen vom UNESCO Welterbetag 2018 in Regensburg.
Riace, ein kleines Dorf im Süden von Kalabrien war kurz vor dem Verfall. Doch eines Tages, im Jahr 1998, strandete ein Segelboot mit kurdischen Flüchtlingen an der Küste vor Riace. Bürgermeister Lucano war sehr hilfsbereit und hies jeden Einzelnen von Ihnen herzlich Willkommen in seiner Gemeinde. Da viele der Häuser leer standen konnte den flüchtenden Menschen ein Zuhause und eine neue Perspektive angeboten werden. Es war ein Segen, denn das Dorf blühte auf und bekam neues Leben eingehaucht. Die öffentlichen Plätze wurde verschönert und die bröckelnden Fassaden der Häuser renoviert. Es entstanden kreative Geschäfte in denen getöpfert, gestickt und gemalt wird. Dabei wird im Tandem gearbeitet, dass heisst es arbeitet immer ein Einheimischer mit einem Zugezogenen zusammen. So lernen sich die unterschiedlichsten Menschen besser kennen und respektieren.