Bagan hat über 2000 Tempel zu bieten, die entdeckt werden wollen. Jeder dieser Tempel wurde einem Hüter zugewiesen, der die Aufgabe hat ihn zu pflegen und für Besucher zugänglich zu machen. Meist wohnt der Tempelhüter mit seiner Familie direkt am Tempel. Die Familie bekommt für diese Aufgabe eine kleine Entschädigung vom Staat. Auf die Trinkgelder der Touristen ist die Familie aber trotzdem angewiesen um überleben zu können.
Der Jade Markt war der faszinierendste Ort den ich in Mandalay besucht. Jeden morgen um 8 Uhr rollt hier der Rubel. Hier finden sich Menschen aus dem ganzen Land zusammen die versuchen ihre Jade aus den Minen an chinesische Zwischenhändler und andere Interessenten zu verkaufen. Im Angebot der Händler ist alles zu finden: Unbearbeitete Rohsteine, Schmucksteine, Figuren, Bruchstücke usw.
Mit Ende des zwanzigsten Lebensjahres soll jeder Gläubige, am besten noch vor der Hochzeit, für einige Zeit in den Mönchsorden eintreten. Das ist nicht nur Tradition in Thailand sondern man gewinnt auch grossen Respekt in der Bevölkerung.
Am 2. März 2018 feierten jüdisch Gläubige auf den Straßen und in den Synagogen Israels das traditionelle Purimfest. Ich war während diesem Fest im ultraorthodoxen Mea Shearim in Jerusalem unterwegs und habe das Spektakel dokumentiert.
Hebron im West Bank Gebiet ist nicht nur eine zerrissene Stadt, sondern auch Weltkulturerbe. Die Altstadt beherbergt einer der bedeutendsten Orte für jüdisch und muslimisch Gläubige; das Grab von Abraham in der „Höhle der Patriarchen“.
Einmal im Jahr pilgern die Gläubigen des Starkbieres zur heiligen Palmator Brauerei auf den Adlersberg bei Regensburg.