Nicha Homestay and Camping in Pai – Ein Oase der Ruhe umgeben von Wäldern, heissen Quellen, Wasserfällen und Schluchten, unweit von Chiang Mai.
Das Bo Sang Umbrella Festival ist ein buntes und lebendiges Ereignis mit gigantischer Streetparade, Beauty Contest, Verkaufsständen und etlichem Streetfood. Es findet jedes Jahr im Januar statt und ist definitiv ein Highlight einer Reise nach Chiang Mai.
Chiang Mai ist die größte Stadt im Norden Thailands. Die Altstadt ist im Quadrat aufgebaut und umgeben von einem Wassergraben und einer Mauer. Durch die vielen Studenten, Touristen und Expats ist die Stadt sehr belebt und jung geblieben. Auffällig ist die grosse Zahl an buddhistischen Tempeln (Wats) mit vielen unterschiedlichen Details, Farben und Baustilen. Ein muss auf jeder Reise in den Norden Thailands.
Von der mit Touristen überlaufenen Tempelanlage Wat Arun, durch die Slums entlang der Gleise, bis in den Boxring eines Muay Thai Trainings. Ein Streifzug durch Bangkok.
Bangkok – Eine lebendige und spirituelle Megastadt – Chaotische und quirlige Strassen in Chinatown, beeindruckende buddhistische Tempel und dampfende Garküchen, diese Stadt hat alles zu bieten. Die Thais sind respektvolle, gelassene und gut gelaunte Menschen. Es macht Spass die Stadt und Sehenswürdigkeiten zu erkunden.
Was für ein Gefühl, wir hatten es von Deutschland auf dem Landweg bis nach Namibia geschafft. Zwar waren wir physisch und psychisch völlig am Ende, aber wir waren da. Es war ein Kulturschock: Gute Strassen, überfüllte Supermärkte und alles hatte seinen Platz und Ordnung. In Tsumeb, im Norden des Landes, quartierten wir uns bei Monika im Mousebird Backpacker ein und hatten eine tolle Zeit bei Ihr. Beinahe hätten wir uns entschieden, ein Weilchen dort zu arbeiten. Aber unser Drang zum weiterreisen war grösser.
Wie die meisten Reisenden auch, hatten wir für Angola nur ein 5 Tage – Transitvisum bekommen. Deshalb fuhren wir Abends an die Grenze, um unsere Pässe für den nächsten Tag stempeln zu lassen. Sollte das klappen, hatten wir also 5 volle Tage für über 2000 km, und dass bei afrikanischen Strassenverhältnissen.
Sofort nach der Ausreise aus dem Gabun, hörte der Asphalt auf und tiefe Sandspuren folgten. Schon während den ersten 100 Metern nach der Grenze hatten wir uns festgefahren.