Liboi – Whispers of Power in der Ardhi Galerie in Nairobi, war nicht nur ein Konzert, sondern eine aussergewöhnliche Mischung aus Theater, Kunst, Musik, Dramaturgie und Selbstfindung. Das Publikum wurde mit einbezogen und wurde teil des Storytelling.
KITFest ist ein internationales Theatererlebnis in Nairobi, um Künstler und Publikum aus der ganzen Welt zu inspirieren. Das Festival ist ausgerichtet um die kenianische Kultur in Form von Musik, Tanz und Theater den Besuchern näherzubringen und um die Gemeinschaft auf nationaler sowie internationaler Ebene zu stärken.
Strassenparade zur Eröffnung des internationalen Theaterfestivals Kitfest 2023 in Nairobi, Kenya.
KITFest ist ein jährliches internationales Theatererlebnis im November, um Künstler und Publikum aus der ganzen Welt zu inspirieren und zu verbinden. Das Festival ist ausgerichtet um die kenianische Kultur in Form von Musik, Tanz und Theater den Besuchern näherzubringen.
Die Kibera Fashion Week ist eine Initiative vom kenianischen Designer David Avido und unterstützt die Kreativität und Talente innerhalb der Kibera-Community. Kibera Fashion Week ist eine einzigartige, inspirierende Veranstaltung für lokale Designer und Künstler aus dem Kibera Slum, um ihre Arbeit international zu präsentieren und Anerkennung zu erlangen.
Der Name “Sauti za Busara” kommt aus der Swahili Sprache und bedeutet “Klänge der Weisheit”. Sauti za Busara ist ein afrikanisches Musikfestival und findet jedes Jahr im Februar, im Herzen von Stone-Town statt. Es vereint Menschen aller Herkunft, um afrikanische Musik zu feiern und zu erleben. Es treten authentische Künstler aus dem gesamten afrikanischen Kontinent auf.Hierbei wird viel Wert auf kulturelle Vielfalt gelegt.
Ein Highlight in Zimbabwe war für mich die nostalgische Zug Fahrt von Bulawayo zu den gigantischen Victoria Falls. Auf dem Weg dorthin schaukelten wir durch den Hwange Nationalpark. Mitten in der Nacht machte es einen Schlag und der Zug blieb stehen.
254 Tage nach der Abfahrt in Deutschland bin ich nun am 12. Juni 2010, zusammen mit Barbara aus Österreich und Rene aus Holland, am Kap der guten Hoffnung in Südafrika angekommen. Es war ein unglaubliches Gefühl.
Was für ein Gefühl, wir hatten es von Deutschland auf dem Landweg bis nach Namibia geschafft. Zwar waren wir physisch und psychisch völlig am Ende, aber wir waren da. Es war ein Kulturschock: Gute Strassen, überfüllte Supermärkte und alles hatte seinen Platz und Ordnung. In Tsumeb, im Norden des Landes, quartierten wir uns bei Monika im Mousebird Backpacker ein und hatten eine tolle Zeit bei Ihr. Beinahe hätten wir uns entschieden, ein Weilchen dort zu arbeiten. Aber unser Drang zum weiterreisen war grösser.