Das Museumsdorf Bayerischer Wald in Tittling ist eine Zeitreise in die Vergangenheit. Zahlreiche historische Gebäude aus dem 17. bis 19. Jahrhundert wurden hier fein säuberlich wieder aufgebaut. Alte Kapellen, Mühlräder und Sägen gehören genauso dazu, wie die vielen farbenprächtigen Bauerngärten. Die alten Haustierrassen dürfen natürlich auch nicht fehlen und so freuen sich die Esel Lisa und Tante Else wenn man ihnen ein bisschen frisches Gras anbietet. Die Gänse haben immer etwas zu schnattern und auch Ziegen, Schafe und Hühner dürfen in so einem historischen Freiluftmuseum natürlich nicht fehlen.
Besonders spannend sind die Vorführungen der unterschiedlichen Handwerker vor Ort, die auch zum Mitmachen einladen. So verzieren wir mit altertümlichen Farbdruck Techniken unsere eigene „Fair Trade“ Stofftasche und schauen dem Schmied und den Näherinnen bei ihrer Arbeit über die Schulter. Einige Kinder töpfern lustige Figuren in einer original eingerichteten alten Bauernstube und andere vergnügen sich auf der historischen Holz Kegelbahn. Da ein Tag an der frischen Luft auch hungrig macht, lädt das Museumsgasthaus Mühlhiasl zum verspeisen bayerischer Spezialitäten ein.
Stoffe bedrucken mit original Stempel von damals, macht Spass.
Beim Töpfer Workshop kann jeder mitmachen der Lust dazu hat.
Was für ein Spass. Kegeln auf der alten historischen Holzkegelbahn.
Was für eine tolle kleine Kapelle.
Es gibt viele Möglichkeiten um ein bisschen Pause zu machen.
Die Gänse haben immer etwas zu schnattern.
Der Besuch beim Schmid war sehr beeindruckend.
Hier noch ein paar Fotos aus Daniels alter analoger Mittelformatkamera. Fotografiert mit einer Mamiya 645 Super auf Kodak TriX 400 Film.
0 comments