254 Tage nach der Abfahrt in Deutschland bin ich nun am 12. Juni 2010,  zusammen mit Barbara aus Österreich und Rene aus Holland, am Kap der guten Hoffnung in Südafrika angekommen. Es war ein unglaubliches Gefühl. 

 

Unser Schlafplatz neben der Strasse, auf dem Weg in Richtung Kapstadt.

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Nach dem Besuch in Kapstadt ging es folgendermaßen weiter: Barbara und Rene sind aus privaten Gründen zurück nach Windhoek, Namibia. Da es hier im Juni Winter ist war es sehr kalt und ich machte mich auf Richtung Nordosten, in wärmere Gefilde. Die weitere Route war zu diesem Zeitpunkt noch völlig offen.

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Solche Strassen waren wir gar nicht mehr gewöhnt. Luxus pur.

 

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Das erste Ziel nach Kapstadt war die 1000 km entfernte ehemalige Diamant Minenstadt Kimberley. Hier findet sich ein stillgelegte Mine welche zu einer Touristen Attraktion geworden ist. Das Mine war ursprünglich mal 1000 Meter und ist übrigens die tiefste die jemals von Hand gegraben wurde. Im 18.Jahrhundert hat hier ein Junge der ersten Diamanten auf einem Hügel gefunden. Im Laufe der Jahre wurde aus dem Hügel ein Loch und die Stadt Kimberley verfiel dem Diamanten Fieber. Der Kimberley Club war einst der Platz mit der grössten Millionärsdichte.

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Am 22. Juni 2010 ging es dann weiter nach Johannesburg. Dort ergatterte ich mir ein Ticket für das Fussball-WM Spiel Deutschland-Ghana, bevor die Reise weiter ging nach Zimbabwe.

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Gefahrene Kilometer seit der Abfahrt in Sigmaringen: 25 850 km

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