Von Yangon hatte ich keine besonderen Erwartungen. Ich wurde aber sehr positiv überrascht. Es war definitiv die interessanteste aller Städte welche ich in Thailand und Myanmar besucht hatte. Allein die Shwedagon Pagode ist gigantisch und es lässt sich ohne Probleme den ganzen Tag dort verweilen. Ideal um zu fotografieren, Leute zu beobachten oder ein wenig dem Chaos in der Stadt zu entfliehen. Das beste an einer Reise nach Myanmar sind aber nicht die Sehenswürdigkeiten, sondern die herzlichen, offenen und sehr gastfreundlichen Menschen.

Da es im Februar tagsüber um die 45 Grad hatte, war ich eigentlich nur sehr früh morgens oder am späten Nachmittag  und Abends unterwegs. Die Mittagszeit habe ich genutzt um zu Essen und zu schlafen. Ein Stadtbummel bei dieser Hitze ist einfach viel zu anstrengend. Hier meine ersten Eindrücke aus dieser tollen und lebendigen Stadt.

Der Bahnhof eignet sich hervorragend um Menschen zu fotografieren. Es treffen dort die unterschiedlichsten Leute zusammen. Ein perfekter Ort für Street Photography. 

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An jeder Ecke in Downtown Yangon findet sich ein anderer Markt. Früh morgens ist die beste Zeit, wenn die Händler ihre Stände aufbauen und das Leben so langsam erwacht.

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Diese buddhistischen Mönche laufen jeden Morgen durch die Strassen und sammeln Geld und Almosen ein.

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Kurz nach Sonnenaufgang füllt sich der Maha Bandula Park mit Menschen, die ihre Sportübungen machen. Ein öffentliches Fitnessstudio sozusagen. 

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Ein typisches Straßencafé mit Plastik Stühlen.

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Plätze im Schatten sind um die Mittagszeit sehr beliebt.

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Die Strassen in Chinatown wurden für das chinesische Neujahr mit Laternen geschmückt.

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Shwedagon Pagode

Die Shwedagon Pagode hat eine Höhe von fast 100 Meter und ist das größte und wichtigste religiöse Heiligtum in Myanmar. Es gibt eine Vielzahl von vergoldeten Stupas, welche die Hauptstupa umgeben. Auf dem Gelände befinden sich ausserdem Gebetshallen, verschiedenste Tempel und hunderte Buddha Figuren. Für Besucher von Yangon ist die Shwedagon Pagode ein Muss! Die vielen einheimischen Pilger sorgen für eine Stimmung, welcher sich kein Besucher entziehen kann.

Die Pagode liegt im Norden der Stadt und ist ohne Probleme mit dem Taxi oder den öffentlichen Bussen zu erreichen. Innerhalb der Pagode darf man sich nur Barfuß aufhalten. Um die oberste Plattform zu erreichen, muss man eine Vielzahl an Treppen hochsteigen. Oben angekommen bleibt einem der Atem stehen beim Anblick von dem vielen Gold welches in der Sonne glitzert. Die Spitze der grossen Haupt Pagode ist verziert mit Diamanten, Jade sowie anderen Edelsteinen und Schmuck. Sie kann mit einem installierten Fernrohr bewundert werden.

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Hier werden die Marmor Böden auf dem grossen Platz poliert. 

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Pilger kommen aus dem ganzen Land angereist und verbringen oft den ganzen Tag in den Tempeln. Sie schlafen dort, essen, meditieren und beten. 

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Mit diesem Fernrohr lässt sich die Spitze der grossen Stupa bewundern. 

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Blumenverkäuferin auf de Gelände der Shwedagon Pagode. 

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Ein älterer Pilger der aus einem kleinen Dorf angereist ist. 

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Der wohl schönste Platz in Yangon für einen Geldautomat. 

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Das Büro der Security Leute. 

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Abends wenn die Sonne untergeht zaubert das Licht eine ganz besondere Stimmung. 

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