Werbeartikel: Ein Kurztrip nach in die asiatische Metropole Singapur.
Welcome drink in unserem Hotel (Amoy Hotel)
Halloween Make Up
Die Aussicht vom Marina Bay Sands. Einfach gigantisch.
Auch der Infinity Pool des Marina Bay Sand Hotels ist der Wahnsinn
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Am nächsten Morgen begrüsste uns unser Guide, Wee Toon Hee. Im Privattaxi gings dann erstmal zum Nationalmuseum und anschliessend zum Peranakan Museum. Peranakan sind eine ethnische Gruppe, die ursprünglich aus der Verbindung von malaiischen Frauen und chinesischen Männern entstand. Die chinesischen Männer waren als Lohnarbeiter nach Singapur immigriert. Mittags auf dem Duck-Tours Rivercruise, waren alle 5 Reisereporter Pärchen vereint und entspannten bei einer gemeinsamen Stadtrundfahrt.Unser Gefährt war ein Amphibien-Vehikel und transportierte uns an Land als auch im Wasser. Was für ein Spass. Abends in der Long Bar im Raffles Hotel, liessen wir den Tag nochmal Revue passieren mit einem Singapur-Sling Cocktail, welcher dort um ca. 1900 das erste Mal gemixt wurde. 
Unser Guide Wee-Toon- Hee
Im Museum
Was für ein Spass. Mit einem Amphibienfahrzeug durch die Stadt und über die Flüsse cruisen.
Das Pernakan Museum
Das berühmte Raffles Hotel
Der bekannteste Cocktail in Singapore – Singapore Sling
Lecker!!!
Überall waren Zombies unterwegs.
Schöne beleuchtete Tempel im Stadtteil Chinatown.
Wieder einmal holte uns Wee Toon Hee morgens vom Hotel ab und ermutigte uns wie so oft,die Köstlichkeiten Südostasiens zu probieren. Für das Frühstück besuchten wir unter anderem das Restaurant „Ya Kun Kaya“, in dem köstliche Eierspeisen in allen Variationen angeboten wurden. Mittagessen gab es zB. im „Din Tai Fung“, welches als eines unter den weltweit 10 besten Restaurants von der New York Times eingestuft wurde. Wirklich überzeugt und absolut erwähnenswert ist natürlich auch das „Songfa Bak Kut Teh“, an dem die Asiaten mittags Schlange stehen um einen der begehrten Plätze zu ergattern. Es war wirklich interessant, doch Hühner und Schweinefüße, sowie Darm zählen nicht gerade zu unseren Lieblingsspeisen. Daniel probierte ein Stück hiervon, Marion ein Stück davon. Über den Rest freuten sich unser Guide und der Chauffeur, die alles genüsslich verschlangen. Wer also etwas sehr traditionelles probieren möchte, ist hier mit Sicherheit an der richtigen Adresse.
Nach zahlreichen Restaurant Besuchen machten wir auch einen Spaziergang durch die künstlichen Biotope „Flower Dome“ und „Cloud Forest“ in den „Gardens By the Bay“, welche für uns sicherlich zu den absoluten Lieblings Attraktionen dieser quirligen Metropole zählen. Auf einem der künstlich angelegten Bäume, Supertrees, entspannten wir uns in der „Indochine Rooftop Bar“ bei einem Cocktail, bevor wir die beeindruckende Lichtershow im Park bestaunten.
Ein Highlight der besonderen Art war sicherlich das “Labyrinth“. Ein junges, modernes, experimentierfreudiges Luxus Restaurant, in dem man zwischen einem 5-Gänge und einem 7-Gänge-Menü wählen kann. Wir entschieden uns für die kleinere Version und bekamen absolut nichts Gewöhnliches auf den Tisch gezaubert. Jedes Gericht war durchweg kreativ, jeder angerichtete Teller hatte seine eigene Geschichte. So bekamen wir eine soft-shell Krabbe (die wir seitdem über alles lieben) serviert, die dekoriert war, als würde sie in der Brandung am Strand liegen.Dazu gab es essbaren Sand, Seegras und sogar den Meeres Schaum auf den Teller. So was hatten wir bisher noch nie gesehen, es war wunderhübsch. Zudem war es auch eine echte Geschmacksexplosion!
Als Dessert bekamen wir einen Aschenbecher mit Zigarre und Whiskey serviert! Es sah wirklich verblüffend aus, sogar die Asche wirkte echt. In Wirklichkeit war es aber Erdnuss, Schokolade und Kekskrümel. Unglaublich!!!
Das ganze wurde vor unseren Augen, direkt hinter der Theke, dekoriert. Die komplette Mannschaft war unglaublich freundlich und herzlich und jedes Gericht wurde vom Kellner genau erklärt.Am Ende begrüsste uns dann der Chefkoch noch persönlich.
Fotos gibt es dazu nicht:
„Walter Mitty: Wann drückst du auf den Auslöser? – Sean O’Connell: Manchmal gar nicht. Wenn mir ein Moment gefällt, ich meine, mir … persönlich, dann will ich nicht, dass mich die Kamera irgendwie ablenkt. Dann will ich einfach nur … darin verweilen. – Walter Mitty: Darin verweilen? – Sean O’Connell: Ja, so wie gerade. Hier und jetzt.“ Zitat aus dem Film „Das erstaunliche Leben des Walter Mitty“
Das malaysische Viertel mit Moschee
Moderne trifft auf Geschichte.
Der Markt ist gut besucht.
Lustiges Souvenirs mit eigenem Gesicht.
Durian, die Stinkfrucht. Uns hat sie geschmeckt.
Rikscha Tour durch Little India
Gardens by the bay. Für uns ein Highlight dieser gigantischen Metropole.
Bei der ganzen Kulinarik darf man aber nicht die reichhaltige kulturelle Vielfalt vergessen. Bei Ausflügen durch Chinatown, Little India und Kampong Glam (malaiisches Viertel), besuchten wir Tempel als auch Moscheen und bewunderten den Kontrast zwischen den restaurierten historischen Gebäuden und den Wolkenkratzern der modernen Welt. In Singapur leben viele Religionen und Kulturen friedlich nicht nur nebeneinander, sondern auch miteinander. So schafften sie es in Rekordzeit, von einem dritte Welt Land zu einem der reichsten,modernsten und saubersten Länder der Welt aufzusteigen. Nicht nur wegen dem grossen Reichtum sondern auch im Hinblick wegen seiner Form auf der Weltkarte, wird Singapur „Diamant Asiens“ genannt.
Da wir beide so entdeckerfreudig sind, schlossen wir uns an unserem freien Tag dem Team „Urbane Oase“ an und erkundeten eine nahegelegene Insel, auf der man noch das ursprüngliche Singapur von damals erleben kann. Gekrönt wurde der Ausflug mit einem erfrischenden Bier bei einer Affenhitze, bevor uns ein Boot wieder zurück aufs Festland schipperte. Wie so oft wurden wir auch hier, von unserem sowohl gehassten, als auch geliebten Filmteam von „Easy Films“ begleitet.
Kokosnüsse sind einfach lecker.
Leckeres chinesisches Essen.
Die Einkaufsmeile. Orchard Street
Strassenschmuck in Chinatown
Der Merlion, das Wahrzeichen von Singapore. Im Hintergrund das Marina Bay Sands Hotel.
Nach ein paar relaxten Stunden am schönen Sandstrand im „Tanjong Beach Club“ ging es mit dem gesamten Reiseteam zum Dinner Cruise auf einer privaten Yacht. Es war ein grossartiger Showdown. Bei Häppchen und jeder Menge Prosecco segelten wir dem Sonnenuntergang entgegen und konnten nochmal alles Revue passieren lassen. Mit den Lichtern der Stadt im Hintergrund gaben wir unsere finalen Statements zur Reise ab. 
Dinner Cruise auf einer Yacht.
Unsere Gruppe aus Deutschland
Einige Tag zuvor hatten wir eine Frau auf der Strasse kennengelernt, die mit der Ehefrau des ersten Präsidenten von Singapur befreundet ist. Nachdem wir erzählten wir seien Reisereporter aus Deutschland, hat sie sofort einen Termin mit der First Lady vereinbart. An unserem letzten Tag besuchten wir sie dann in ihrer Villa. Sie freute sich sehr über unseren Besuch und erzählte uns aus Ihrem Leben bei einer Tasse Tee und Kuchen. Wahnsinn, was man hier für Leute trifft im vorbeigehen.
Auf dem Weg zum Flughafen gab es dann noch einen letzten Stop im „Long Beach UDMC“ . Ein Seafood Restaurant in dem uns riesige Krabben,Hummer und alles mögliche an Seafood serviert wurde.
Zu Besuch bei der Frau des ersten Präsidenten von Singapore.
War ganz schön schmerzhaft so eine Fussmassage. Aber danach hat man sich ganz entspannt gefühlt.
Mit dem Service im „Amoy“ Hotel hatten wir einen grossen Spass. Täglich bekamen wir private von Hand geschriebene Sprüche, die irgendwo in unserem Zimmer versteckt waren, z.B.: „Don´t worry, be happy“. Auch Marion´s Stofftiere wurden zweimal täglich auf unterschiedlichste Weise im Zimmer arrangiert. Das war wirklich sehr süß und lustig. Vom ersten bis zum letzten Tag hatte sich unsere Vorstellung über Singapur völlig verändert. Singapur hat dermassen viel zu bieten, dass es immer wieder eine Reise wert ist. Langweile, Hunger und schlechte Laune kommt hier garantiert nicht auf.
„We, the citizens of Singapore, pledge ourselves as one united people,regardless of race, language or religion,to build a democratic society based on justice and equality so as to achieve happiness, prosperity and progress for our nation.“
Werbeartikel: Diese Reise wurde in Zusammenarbeit mit Singapore Tourism Board erstellt.
