Weiter geht unser Roadtrip, von Batumi am schwarzen Meer, über den spektakulären Goderdzi Pass in die beeindruckende Höhlenstadt Wardsia.

Am nächsten Morgen decken wir uns mit Wasser und Proviant in einem Supermarkt in Batumi ein und wechseln noch etwas Bargeld. Es geht entlang des Adschariszqali Flusses von Batumi nach Achalziche. Auf dieser abenteuerlichen Strecke gibt es unzählige Möglichkeiten für Fotostopps und kleinere Spaziergänge. Über dem Wasserlauf sieht man immer wieder schöne steinerne Rundbrücken, die wahrscheinlich vor langer Zeit von den Venezianern erbaut wurden. Auch marode Hängebrücken gibt es zu bestaunen. Der Adschariszquali ist ein reißendes Wildwasser und ganz tollkühne Abenteurer können hier auch White-water Rafting betreiben. Am schönsten ist der Besuch bei dem großen Wasserfall. Hier treffen wir auch auf die ersten Souvenirverkäufer und viele bettelnde Hunde. Auf dem Land wird meist nur Honig, Marmelade und Obst angeboten.

Georgisches Snickers

Während einer Georgien Reise bietet es sich an das georgische Snickers zu probieren. Eine sehr leckere Süßigkeit und vor allem nur aus natürlichen Zutaten. Es werden Haselnüsse oder Walnüsse auf einen Faden aufgefädelt und dann mit einer klebrigen Masse, die aus Trauben hergestellt wird, überzogen. Es handelt sich um Reste aus der Weinverarbeitung. Traubensaft mit Mehl vermischt. Wenn das Ganze festgetrocknet ist, kann man es in Scheiben schneiden oder einfach so abbeißen.

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Nette Strassenverkäuferin

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Goderdzi Pass

Ab der Stadt Chulo geht unsere Wackelfahrt auf unbefestigten Straßen weiter. Am Ufer des Flusses sehen wir unzählige Baustellen. Georgien ist in Bewegung. Wir sind immer noch nicht am Zielort in Achalziche angekommen und jetzt scheint es erst richtig loszugehen. Wir wussten nicht, dass der Pass einen Tag zuvor noch gesperrt war. Ganz alleine fuhren wir durch ein wahrhaftiges Winterwunderland, wie wir es lange nicht gesehen haben. Vorbei an selbst gebastelten Häusern aus allerlei Materialien. Die Fahrt war wirklich sehr abenteuerlich, ab und an flossen Wasserfälle über die Straße, die wir durchqueren mussten. Auf der anderen Seite des Passes staunten wir über die wunderbaren und vielfältigen Herbstfarben der Bäume.

Die Strassenbilder haben wir übrigens mit einer am Auto installierten GoPro-Kamera aufgenommen

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Oben im kleinen Kaukasus Gebirge lag schon eine Menge Schnee

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Unser Mietwagen war perfekt für die Fahrt über den Pass

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Und oben am Pass sah es dann so aus:

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Weiter unten wurde es wieder herbstlich

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Ein kleiner Bach mitten auf der Strasse

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Der Herbst hat seinen ganz besonderen Reiz.

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Toller Ausblick auf die Berge die wir soeben überquert hatten

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Achalziche

Als wir in Achalziche ankamen, war es leider schon dunkel und wir konnten die Stadtburg direkt hinter unserem Hotel nicht mehr aus der Nähe besichtigen. Aber auch von Weitem war es ein schöner Anblick und wirklich viel Zeit hatten wir auch nicht mitgebracht, da wir im Vorfeld gar nicht wussten, dass es in der Stadt überhaupt etwas zu sehen gibt. Naja in 2 Wochen kann man wohl kaum alles schaffen. Direkt neben unserem wohl teuersten Hotel auf dieser Reise (100 Lari) gibt es einen kleinen Imbiss namens Mimino. Die Tür Stand offen, das Licht brannte, aber kein Mensch war zu sehen. Nach kurzer Überprüfung der Küche und sämtlicher Fluchtwege stellten wir fest, dass kein Wirt da ist. Da wir in unserem Reise Know-How gelesen hatten, dass man sich in Georgien oft selbst bemühen muss, wenn man bedient werden will, ging Marion auf die Straße um ihr frisch gelerntes Georgisch zu üben und zu fragen, wo denn nun der Koch ist. Gamartschoba, sadaa Mimino! Gepaart mit ein bisschen Gestik, wurde sie auch verstanden und ein Taxifahrer machte sich auf den Weg um den Inhaber des Restaurants herbeizuführen. So läuft das hier also. Letztendlich hat das rustikale georgische Essen, runtergespült mit viel Wein, hier sehr gut getan.

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Die Altstadt von Achalziche mit der Burg

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Ein Barber in der Altstadt

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Essen in Georgien

Georgisches Essen bedeutet eigentlich immer dasselbe in Hausmannskost Qualität. Meist wählten wir Chicken Barbecue, Kababi und Kartoffeln auf alle erdenklichen Arten und Khinkali, eine überdimensional große Maultasche mit Fleischfüllung. Ob es mittelgut oder mittelschlecht schmeckt, ist für Reisende am Schluss Glückssache. Auch bei Online Recherchen kam kaum ein Restaurant über die Bewertungsmarke 7 hinaus. Ein sehr gut wäre 9 und georgische Restaurants liegen im Schnitt bei 5.

  • Khinkali sind riesige georgische Teigtaschen meist mit Fleischfüllung. Sie sind extrem günstig. Meist schon für 60 Cent pro Stück zu haben.
  • Katschapuri –  Die absolute Georgien Spezialität. Ein mit Käse überbackenes Brot.
  • Atscharuli Katschapuri das berühmte Brot mit Käse und einem Spiegelei darin. Sieht aus wie ein Schiff. Stellt euch vor wir haben es verschlafen es zu probieren. Anfangs wussten wir nicht, wie das heißt, und haben es deshalb nicht bestellt, 1 Woche später hatten wir nach Bauchweh und Durchfall dann keine Lust mehr auf Experimente.
  • Kababi –  Hackfleisch zu einer länglichen Rolle geformt mit pikanter Würzung. Oft in einen Teigmantel eingerollt. Sofern frisch zubereitet echt lecker. Oft wird einem aber leider nur ein minderwertiges Fertigfleisch vorgesetzt.
  • P0rk und Chicken Barbecue war meist unsere Wahl, weil man es einfach kennt. Es kommen ca. 4 kleine runde Stücke. Die ohne Rücksicht auf Knochen oder andere Schnittstellen zerhackt werden. Das Schwein schmeckt zwar, ist aber auch sehr fettig.
  • Fried Potatoes sind wohl meistens selbst gemachte Pommes, manchmal Fertigpommes. Fried Potatoes in a Pan meist Bratkartoffeln mit Zwiebeln. Die Zwiebeln schmecken viel aromatischer und besser als in der Heimat. Das gilt übrigens auch für die Tomaten.
  • Sulguni Käse total lecker ist der georgische Mozarella namens Sulguni Käse. Am besten schmeckt er in dünne Scheiben geschnitten und kurz angebraten, bis er Godlbraun und leicht geschmolzen ist. Dazu Brot und Oliven. Fertig ist das Abendmahl.

Tipps zum richtigen Benehmen im Restaurant: In richtigen Restaurants haben die Bedienungen, die oft gleichzeitig auch Chefin und Köchin sind zur Begrüßung erst mal klargestellt, dass man sich in einem Restaurant befindet. Die Georgier essen gerne an großen Tafeln und in abgeschlossenen Räumen, abgetrennt von anderen Gästen. Kommt man da nur zu zweit, kann es schon mal sein, dass man erst mal schief angeschaut wird. Dann haben wir den Fehler gemacht nur wenig zu bestellen. Das ist eher nicht so angebracht und lustigerweise zeigen die georgischen Damen ihren Unmut extrem deutlich mit Gesicht verziehen, aufregen und sonstigen Gesten in der Richtung. Also bestellt am besten so viel ihr könnt. Sagen wir mindestens 5 verschiedene Gerichte, die ihr euch dann teilt. Dazu ein guter Tropfen Wein, nicht der allerbilligste, dann klappts auch mit der Bedienung. Trinkgeld muss man nicht zwingend geben, aber haben wir vor allem in ländlichen Gegenden gerne gemacht und das wird auch sehr geschätzt. Jedenfalls waren am Schluß immer alle glücklich. Also bitte nicht persönlich nehmen, wenn der Service etwas schnippisch und missmutig ist, das ist völlig normal in Georgien.

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Das Vanis Kvabebi Kloster bei Wardsia

Bevor wir die beeindruckende Höhlenstadt Wardsia erreichten, die übrigens zum Unesco Weltkulturerbe gehört, hielten wir unterwegs spontan am Kloster Anis Kvabebi. Die Auffahrt zum Kloster war extrem steil und wir waren uns nicht mehr sicher ob das unser Auto überhaupt schaffen wird. Jetzt Ende Oktober kommt hier kaum ein Tourist vorbei. Der orthodoxe Mönch der dort lebt, beschwerte sich aber, dass im Sommer ganze Massen an Touristen durch seinen heiligen Ort strömen und das wäre eigentlich nicht Sinn der Sache. Dies ist ein Ort zum Beten und das wird hier auch noch gelebt. Wir trafen einen jungen Reisenden aus der Ukraine. Er kam hier her, um den Mönch in der schwarzen Kutte um Rat für persönliche Fragen zu bitten. Wir versuchten durch die Felsgänge in die Kapelle zu gelangen, aber da die provisorischen Treppen sehr steil waren und alles etwas wackelig aussah, verzichteten wir am Schluss doch darauf weiter zu klettern. Der Mönch kümmerte sich weiter um die Verschönerung seiner Terrasse in ansonsten friedlicher Ruhe. Rundherum wächsen übrigens Cannabis Pflanzen. Ob Zufall oder Absicht, wer weiß das schon.

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Ganz oben befindet sich dann diese Kirche

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Der Mönch, welcher hier in einer Höhle lebt. Er war gerade dabei Stein zusammen zu suchen um einen Eingang zu bauen.

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Die Höhlenstadt Wardsia – Unesco Weltkulturerbe

Die Höhlenstadt sollte als Grenzfestung gegen Türken und Perser dienen. Die Höhlen wurden in 500 Meter Höhe durch Tunnel, Treppen und Terrassen miteinander verbunden. Bis zu 50.000 Menschen fanden hier Wohnraum. Nach einem schweren Erdbeben ist heute nur noch gut ein Viertel der Steinwohnungen erhalten. In einem spannenden Rundgang, der nicht immer ganz einfach ist und auch ziemlich eng werden kann, können Besucher diesen mystischen Ort hautnah erleben. Deutsche Touren werden nicht angeboten. Hochgefahren werden die Touristen mit einem Bus, runter wird gelaufen.

Wardsia ist eine der absoluten Hauptattraktionen des Landes. Da ist es nicht verwunderlich, dass wir hier auf einige Reisebusse treffen. Es gibt zwar ein Restaurant, in dem wir aber leider nicht bedient wurden, da es reserviert wurde. Hier wird nur für Gruppenreisende gekocht. Es gibt eine Toilette und einen kleinen Kiosk für Softdrinks und Chips. Während wir in Italien, Griechenland und den USA stark zugenommen haben, lernen wir hier das Magenknurren kennen. Obwohl man in der Umgebung überall Gästehäuser finden kann, fahren wir weiter nach Achalkalaki, weil wir schon mal etwas an Strecke zurücklegen wollten.

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Gigantisch, die Höhlenstadt Wardsia

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Eingang  in die Höhlenstadt

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Hier gehts einen Stock tiefer

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Auf dem Weg durch das Tal von Wardsia nach Achalkalaki gab es einiges zu sehen. Hier eine Ruine in beeindruckender Landschaft.

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Solche alten russischen Autos finden sich überall im Land

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Grandiose herbstliche Landschaft mit Nebelschwaden

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Achalkalaki

Achalkalaki ist ein unbedeutender armer Ort, dessen Bevölkerung seit der Unabhängigkeit Georgiens massiv geschrumpft ist. Er ist nur 30 km von der türkischen Grenze entfernt und es leben hauptsächlich Armenier dort. Würde man einen Georgier auf diesen Ort ansprechen, so würden sie sagen, dass es keinen Grund in der Welt gibt, dort hinzureisen. Wir fanden es dennoch eigentlich ganz interessant. Auf einem Hügel gelegen hat man einen tollen Ausblick über die Dächer der Stadt, im Hintergrund sind die wolkenverhangenen Berge des kleinen Kaukasus. Irgendwie romantisch.

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Übernachtung in Achalkalaki

Ausgerechnet hier haben wir keine Übernachtung vorgebucht. Es gibt hier keine Straßennamen und auch keine Hausnummern. Straßenschilder sind hauptsächlich in der georgischen Alphabetschrift Mchedruli geschrieben, also für uns völlig unleserlich. Im Internet und auch in Tourismusmagazinen wurden hier 2 Hotels empfohlen. Beide ca 700 Meter entfernt von der Hauptstraße. Sehr witzig, keine Angabe in welche Richtung, zudem ist die Stadt auch nicht wirklich klein und hat auch weit mehr als nur eine große Straße. Glücklicherweise stießen wir doch noch auf ein Hotel Schild und checkten trotz mangelhafter Matratze und Rauchgeruch ein. Ganz so übel war es auch nicht. Immerhin war es sauber und die Leute waren sehr freundlich. Ein freundlicher Armenier kümmerte sich um den schönen Garten.

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Georgien gehörte einst zur Sowjetunion. Überall finden sich noch solche Spuren.

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Weiterfahrt nach Tiflis

Die Strecke von Achalkalaki nach Tiflis war besonders schön. Bei Sonnenaufgang fahren wir durch eine einsame, beeindruckende Landschaft. Hin und wieder könnte man meinen, man befände sich im Hinterland Kaliforniens. Sieht es doch des Öfteren so ähnlich aus. Wir gönnen uns ausgiebige Fotostopps an den tollen Seen unterwegs. 

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Ein Traum, weite unberührte Landschaften

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Werbung: Unser Allrad Auto von Kaukasus-Reisen.de* war perfekt für diesen Roadtrip und hat uns nie im Stich gelassen.

Um nach Tiflis zu gelangen, müssen wir einen weiteren Bergpass überwinden. Dieser hier war über lange Strecken extrem neblig und teilweise hat man kaum 2 Meter weit gesehen. Die Dorfbewohner hier oben leben in ärmsten Verhältnissen. Auch hier sehen wir viele selbst gebaute Baracken aus Wellblech. Die Kartoffelernte wird noch per Hand durchgeführt und plötzlich steht inmitten all diesen Elends fast schon eine Villa. Da ist vermutlich ein Familienangehöriger im Ausland tätig. Auf der landschaftlich sehr reizvollen Strecke treffen wir immer wieder auf Polizei und gut gefüllte Gefängnisse.

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Immer wieder kommen uns grosse Schafherden entgegen

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Hier hätten wir den ganzen Tag bleiben können um die Sonne, Ruhe und diesen Ausblick zu geniessen

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Weitere Artikel dieser Reise

Georgien (1) – Batumi, das Las Vegas am schwarzen Meer

Georgien (3)

Georgien (4)


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2 comments

Mel von Kind im Gepaeck

Hab ein Angebot eine Georgien-Reise mitzumachen… Jetzt hab ich da echt Bock drauf 😉 Sieht schon sehr spannend aus!

    Marion und Daniel

    Da solltest du auf jeden Fall mitgehen. Georgien ist echt ein sehr spannendes und wunderschönes Land.

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