
Von der mit Touristen überlaufenen Tempelanlage Wat Arun, durch die Slums entlang der Gleise, bis in den Boxring eines Muay Thai Trainings. Ein Streifzug durch Bangkok.
Von der mit Touristen überlaufenen Tempelanlage Wat Arun, durch die Slums entlang der Gleise, bis in den Boxring eines Muay Thai Trainings. Ein Streifzug durch Bangkok.
Bangkok – Eine lebendige und spirituelle Megastadt – Chaotische und quirlige Strassen in Chinatown, beeindruckende buddhistische Tempel und dampfende Garküchen, diese Stadt hat alles zu bieten. Die Thais sind respektvolle, gelassene und gut gelaunte Menschen. Es macht Spass die Stadt und Sehenswürdigkeiten zu erkunden.
Was für ein Gefühl, wir hatten es von Deutschland auf dem Landweg bis nach Namibia geschafft. Zwar waren wir physisch und psychisch völlig am Ende, aber wir waren da. Es war ein Kulturschock: Gute Strassen, überfüllte Supermärkte und alles hatte seinen Platz und Ordnung. In Tsumeb, im Norden des Landes, quartierten wir uns bei Monika im Mousebird Backpacker ein und hatten eine tolle Zeit bei Ihr. Beinahe hätten wir uns entschieden, ein Weilchen dort zu arbeiten. Aber unser Drang zum weiterreisen war grösser.
Wie die meisten Reisenden auch, hatten wir für Angola nur ein 5 Tage – Transitvisum bekommen. Deshalb fuhren wir Abends an die Grenze, um unsere Pässe für den nächsten Tag stempeln zu lassen. Sollte das klappen, hatten wir also 5 volle Tage für über 2000 km, und dass bei afrikanischen Strassenverhältnissen.
Sofort nach der Ausreise aus dem Gabun, hörte der Asphalt auf und tiefe Sandspuren folgten. Schon während den ersten 100 Metern nach der Grenze hatten wir uns festgefahren.
Gabun, das grüne Herz von Afrika, besteht größtenteils aus dichtem Urwald und die schlechten Strassen schlängeln sich durch den dichten Busch und über abgerodete Hochebenen.
Nach einigen Problemen mit Polizisten, dem Auto und den Strassen, erreichten wir endlich Maroua im Norden von Kamerun. Das Land bietet von der Sahara zu paradiesischen Stränden, Berge und Urwald, einfach alles und wird deshalb auch Afrika im Kleinformat genannt.
Das Naturschutzgebiet Hölle befindet sich in ca. 25km Entfernung von Regensburg, zwischen den Orten Brennberg und Rettenbach. Der Höllenbach fliesst hier durch einen dichten Wald mit vielen grossen mit Moos bewachsenen Steinen und Felsen. Ein magischer Ort um zu wandern, fotografieren oder einfach nur um die einmalige Landschaft und Natur zu geniessen.