Autor: Daniel

Stuttgart ist im Wandel. Das Projekt S21 hat das Gesicht der Stadt dramatisch verändert und die Arbeiten rund um den Hauptbahnhof werden noch lange nicht beendet sein. Hinter dem Bahnhofsareal befindet sich das neue Europa Viertel, mit dem gigantischen Milaneo Einkaufszentrum und der futuristischen Stadtbibliothek, welche unbedingt bei einer Sightseeing Tour in Stuttgart mit eingeplant werden sollte. Gleich daneben das neue JAZ in the City Hotel welches mit einer aussergewöhnlichen Einrichtung, einer gigantischen Rooftop Bar und einem TOP Restaurant zu den besten Adressen der Schwabenmetropole gehört.

Endlich haben wir Ouagadougou in Burkina Faso erreicht. Die Fahrt mit einem Motorrad und Buschtaxi von Mopti aus, hatte zwei Tage gedauert und war wieder mehr als abenteuerlich. Es gab einige Pannen dazwischen und wir haben einen neuen Reisegefährten kennengelernt, Daniel aus England.

Auf dem Boden des Busch Taxis waren wir wie Sardinen zwischen 20 anderen Leuten, bei extremer Hitze, eingequetscht. Plötzlich hielten wir mitten im Nirgendwo an und es stellte sich heraus, dass wir einen Platten Reifen hatten.

Am 2. Januar 2010 ging es dann endlich weiter vom Senegal in Richtung Mali. Der Grenzübertritt verlief gut und abends erreichten wir Kayes wo wir im Hof eines ziemlich heruntergekommenen Hotels campen konnten. Am nächsten morgen entschieden wir uns für die kürzeste Strecke nach Bamako, da sie laut den Einheimischen gut zu befahren sei. Leider stellte sich das aber als Falschinformation heraus den die Strassen waren alle anders als gut.

Ein Weihnachtswochenende in München im 25 Hours Hotel, “The Royal Bavarian”. Das Hotel hat in München gerade erst seine Pforten geöffnet und lockt bereits zahlreiche Gäste und Besucher mit einer aussergewöhnlichen Einrichtung, kreativem Spirit und modernem Lifestyle in seine Räumlichkeiten. An diesem Weihnachts Wochenende war in München viel geboten. Neben den Weihnachtsmärkten fand der Krampus Lauf sowie das Tollwood Winterfestival auf der Theresienwiese statt. 

Riace, ein kleines Dorf im Süden von Kalabrien war kurz vor dem Verfall. Doch eines Tages, im Jahr 1998, strandete ein Segelboot mit kurdischen Flüchtlingen an der Küste vor Riace. Bürgermeister Lucano war sehr hilfsbereit und hies jeden Einzelnen von Ihnen herzlich Willkommen in seiner Gemeinde. Da viele der Häuser leer standen konnte den flüchtenden Menschen ein Zuhause und eine neue Perspektive angeboten werden. Es war ein Segen, denn das Dorf blühte auf und bekam neues Leben eingehaucht. Die öffentlichen Plätze wurde verschönert und die bröckelnden Fassaden der Häuser renoviert. Es entstanden kreative Geschäfte in denen getöpfert, gestickt und gemalt wird. Dabei wird im Tandem gearbeitet, dass heisst es arbeitet immer ein Einheimischer mit einem Zugezogenen zusammen. So lernen sich die unterschiedlichsten Menschen besser kennen und respektieren.