Bethlehem ist keine historische Stätte der Könige und Kaiser. Die Stadt war auch keine wichtige Festung und bedeutende Handelsmetropole. Weltweit bekannt ist Bethlehem jedoch als Geburtsort von Jesu Christi. Eine der wichtigsten Wallfahrtsorte der Christen.
Das Walled Off Hotel in Bethlehem ist das erste und einzigste Hotel weltweit von dem berühmten Graffiti Künstler Banksy. Es ist ein einzigartiges Kunstwerk und soll den Besuchern das Gefühl der Besatzung und der Bedrücktheit näher bringen.
Einmal im Jahr pilgern die Gläubigen des Starkbieres zur heiligen Palmator Brauerei auf den Adlersberg bei Regensburg.
In Benin hatten wir nur einen sehr kurzen Aufenthalt und sind auf kürzester Strecke in Richtung Nigeria weitergereist. Aber wir hatten hier unsere erste Safari im Pendjari Nationalpark. Ein noch sehr unbekanntes, unberührtes Naturparadies indem wir einige Tiere beobachten konnten.
Venedig zwischen Massentourismus und Nostalgie. Eine kleine Bildergeschichte von einem Spaziergang durch diese ganz besondere Stadt.
Stuttgart ist im Wandel. Das Projekt S21 hat das Gesicht der Stadt dramatisch verändert und die Arbeiten rund um den Hauptbahnhof werden noch lange nicht beendet sein. Hinter dem Bahnhofsareal befindet sich das neue Europa Viertel, mit dem gigantischen Milaneo Einkaufszentrum und der futuristischen Stadtbibliothek, welche unbedingt bei einer Sightseeing Tour in Stuttgart mit eingeplant werden sollte. Gleich daneben das neue JAZ in the City Hotel welches mit einer aussergewöhnlichen Einrichtung, einer gigantischen Rooftop Bar und einem TOP Restaurant zu den besten Adressen der Schwabenmetropole gehört.
Endlich haben wir Ouagadougou in Burkina Faso erreicht. Die Fahrt mit einem Motorrad und Buschtaxi von Mopti aus, hatte zwei Tage gedauert und war wieder mehr als abenteuerlich. Es gab einige Pannen dazwischen und wir haben einen neuen Reisegefährten kennengelernt, Daniel aus England.
Auf dem Boden des Busch Taxis waren wir wie Sardinen zwischen 20 anderen Leuten, bei extremer Hitze, eingequetscht. Plötzlich hielten wir mitten im Nirgendwo an und es stellte sich heraus, dass wir einen Platten Reifen hatten.
Am 2. Januar 2010 ging es dann endlich weiter vom Senegal in Richtung Mali. Der Grenzübertritt verlief gut und abends erreichten wir Kayes wo wir im Hof eines ziemlich heruntergekommenen Hotels campen konnten. Am nächsten morgen entschieden wir uns für die kürzeste Strecke nach Bamako, da sie laut den Einheimischen gut zu befahren sei. Leider stellte sich das aber als Falschinformation heraus den die Strassen waren alle anders als gut.